Dogon - 221213 - African Duala mask - Cameroon. - Verkauft

Dogon - 221213 - African Duala mask - Cameroon. kaufen? Bieten Sie von 65!
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Ethnographie

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  • Beschreibung
  • Dogon
Art des KunstwerksEthnographie
Zeitraum1945 bis 1999
TechnikHolz
StilAfrikanisch
ThemaMaske
Maße36 x 28 x 19 cm (h x b x t)
Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .

Afrikanische Maske aus dem Duala, Kongo.

Aus einem Stück Holz handgeschnitzt, mit Farbpigmenten.

Höhe: 36 cm.

Der professionelle Standard ist nicht in der Auktion enthalten. Dort kann man es für 35 Euro bestellen.

Taxatiewaarde; 225 - 275 Euro

Duala-Masken sind äußerst selten, da nur sehr wenige hergestellt wurden und die Tradition vor langer Zeit aufgegeben wurde. Die einzige verwandte Maske in Privatbesitz ist das berühmte Exemplar in der Sammlung Barbier-Mueller, Genf (Inv.-Nr. 1018-2), erworben von Josef Mueller vor 1939.

Nur eine Handvoll Masken vergleichbarer Qualität finden sich in Museumssammlungen: Linden Museum, Stuttgart, siehe Fagg, W. African Sculpture, Washington, DC, 1970:136, #167; Weltmuseum, Rotterdam, Inv.-Nr. nein. MVVR 15454 (vor 1909); Museum für Völkerkunde, Leipzig, Deutschland, Inv.-Nr. nein. Maf 17.474 (vor 1910); und Niederschsisches Landesmuseum, Hannover, Deutschland, Inv.-Nr. nein. NLM IV/2392 (erworben 1895); zum anderen siehe auch Dank, Kaiser Wilhelm, Deutschland als Kolonialmacht: Dreissig Jahre deutsche Kolonialgeschichte, 1914, Tafel 640/1 (Ross Archives of African Images). [raai.library.yale.edu]).


Laut Kecskesi in ihrer Diskussion der eng verwandten Maske aus der Barbier-Mueller Collection (Arts of Africa and Oceania. Highlights from the Musée Barbier-Mueller, musée Barbier-Mueller & Hazan (Hg.), 2007: S.187):



„Die Kultur der Duala, eines Küstenvolkes, ist von der Nähe zum Meer geprägt, was sie in vielerlei Hinsicht von den Binnenvölkern unterscheidet. Das Hauptmerkmal der Kunst ihrer Masken ist das gehörnte Tier (Büffel und Sumpfantilopen), das in polychromem Holz dargestellt ist.

Obwohl diese Nyatti-Masken wie die Gruppen im Landesinneren horizontal auf dem Kopf getragen wurden, haben sie ihre eigenen spezifischen Merkmale: flache Umrisse statt runder Formen, stark stilisierte Züge, die an Tiere erinnern, in einem geometrischen Stil, und statt des üblichen Schwarz sind sie mehrfarbig schwarz, weiß und rot.

Dieses Exemplar einer vor langer Zeit aufgegebenen Maskentradition wurde mit äußerster Sorgfalt ausgeführt. Der Künstler hatte ein ausgeprägtes Gespür für kompositorische Kontraste: Das trapezförmige Gesicht, dessen Verlängerung durch die Mittellinie betont wird, kontrastiert mit der Rundung der mächtigen Hörner. Der Künstler, ein Meister seiner Kunst, arbeitete wahrscheinlich für die Gesellschaft namens ekong (ekongolo). Geheim, elitär und bis heute aktiv, setzt sie sich vor allem aus angesehenen und wohlhabenden Männern der herrschenden Klasse zusammen, und eine ihrer Aufgaben ist es, Zauberer aufzuspüren und zu bestrafen, die Schaden anrichten oder die Gemeinschaft und ihr Wohl bedrohen.

Augenzeugenberichte von Buchner und Zintgraff (Buchner 1884; Zintgraff 1887, zitiert in Krieger et al. 1960) besagen, dass diese Rindermaske vor allem bei Ritualen – etwa der Beerdigung eines Gemeindemitglieds – zur Abschreckung von Verstorbenen verwendet wurde nicht initiiert. Die Rindermasken von Oku in der Graslandregion Kameruns haben die gleiche aggressive Rolle, die bei den Duala-Masken durch die spitze Stahlzunge betont wird.'

Obwohl es wenig spezifische Informationen über Dr. Esch und die afrikanische Kunst gibt, wird er für seine Arbeit als Geologe erwähnt und war 1906 in Kamerun, laut Aufzeichnungen in den 'Mitteilungen von Forschungsreisenden und Gelehrten aus den deutschen Schutzgebieten', 1911: "Das Manenguba-Gebirge, 1:100.000; nach den Aufnahmen von Stabsarzt Berk, Dr. Esch, Hauptmann Glauning, Prof. Dr. Hassert, Oberleutnant Hirtler, Oberrichter Dr. Meyer, Oberleutn. Rausch, Oberleutnant Schlosser und dem gesamten vorhandenen Material bearbeitet von E. Lober unter Leitung von M. Moisel“ (MITT-SCH 1911, Karte 9); und 1906 Zeitschrift für Geologie. Er war Mitautor des Buches: Beiträge zur Geologie von Kamerun, Stuttgart, 1904.

Zustand
ZustandSehr gut
Sendung
Abholen Die Arbeit kann vor Ort abgeholt werden. Als Käufer müssen Sie Ihr eigenes Verpackungsmaterial mitbringen. Der Standort ist: Hengelo, Niederlande
SendenPaketpost
PreisBis zu 10 kg.
Innerhalb von Niederlande 8,00 €
Nach Belgien 24,00 €
Nach Deutschland 24,00 €
In die EU 24,00 €
Weltweit 49,85 €

Garantie
GarantieBei der Einstellung des Loses erkläre ich, dass ich den bei Kunstveiling geltenden Garantiebedingungen hinsichtlich einer korrekten Beschreibung des angebotenen Loses, zustimme

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Dogon 

Alle Objekte dieses Stammes (3)

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426 verkaufte Lose
Alle Lose von diesem Anbieter (11)
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36
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AbholenJa, das ist möglich
Ort des ObjektsHengelo,  Niederlande
Auktionsdetails
Startzeit21-1-2023 um 10:20
Endzeit1-2-2023 um 20:26
Gebote (1)
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