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Shinkichi Tajiri - Mayday Handsigniert mit Bleistift + im Druck
Der Druck hat eine futuristische superglänzende Oberfläche, passt perfekt zum Motiv.
Shinkichi Tajiri (Los Angeles, 7. Dezember 1923 – Baarlo, Niederlande, 15. März 2009) war ein amerikanischer Bildhauer, der seit 1956 in den Niederlanden lebte. Er war auch in Malerei, Fotografie und Kinematografie tätig.
1949 ging er nach Paris, um bei Ossip Zadkine und dann bei Fernand Léger zu studieren. Er lernte Karel Appel und Corneille in Paris kennen und nahm 1949 an der COBRA-Ausstellung im Stedelijk Museum in Amsterdam teil. 1951 ging er nach Deutschland und unterrichtete an der Werkkunstschule Wuppertal. 1955 gewann er für seinen ersten Kurzfilm The Vipers eine Goldene Palme in Cannes für seinen experimentellen Umgang mit filmischer Sprache. Ab 1956 lebte er in den Niederlanden, seit 1962 in Baarlo. Er arbeitete als Bildhauer und Maler. Er stellte 1959 auf der berühmten documenta II in Kassel aus; III, 1964 und IV, 1968. Ab 1969 unterrichtete Tajiri Shinkichi an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. In den Jahren 1969 und 1970 fotografierte Shinkichi jeden Teil der Berliner Mauer. 1970 ging er nach Dänemark und drehte den preisgekrönten Dokumentarfilm Bodil Joensen - en sommerdag juli 1970 über Bodil Joensen. 1975 und 1976 stellte er die Daguerreotypie neu her: surrealistische Porträts, Akte und Daguerreotypien der Mauer.