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Keramikmedaille von Inka Klinckhard. Titel: Ich glaube an eine bessere Welt und deshalb lache ich – 1981. Maße: H10 x B10 cm, Höhe ca. 0,2 cm. Das Werk ist nicht vom Künstler signiert.
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Nach ihrer Kindheit in Berlin lebte sie mehrere Jahre in Amsterdam und Düsseldorf. 1939 zog sie nach Amsterdam. Während des Zweiten Weltkriegs wurde sie von den Bildhauern Pieter Starreveld und Gerrit Bolhuis unterrichtet. Auf Anraten dieser Lehrer trat sie 1943 in die Amsterdamer Rijksakademie voor Beeldende Kunsten ein, wo sie von Jan Bronner und Piet Esser unterrichtet wurde. 1959 zog sie nach Amstelveen und lebte von 1965 bis 1982 in Nijkerk. Danach lebte sie 10 Jahre in einem Kloster in Schoten bei Antwerpen. 1992 kehrte sie nach Nijkerk zurück. Ab 2005 lebte sie bis zu ihrem Tod im Rosa Spier Huis in Laren. Als Bewohnerin dieses Künstlerheims wurde ihr 2012 eine Bronzemedaille von Rosa Spier verliehen.