Kees van Urk - Die Ernte

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  • Beschreibung
  • Kees van Urk (1895-1976)
Art des KunstwerksMalerei
Zeitraum1900 bis 1944
TechnikGemischte Technik
TrägerPapier
StilRealistisch
ThemaFiguren
GerahmtGerahmt
Maße45 x 36 cm (h x b)
inkl. Rahmen62.4 x 52.5 cm (h x b)
SigniertHand signiert
Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Bei dem Gemälde handelt es sich um ein Pastell, das in einem Passepartout hinter Glas mit einem schmalen klaren Holzrahmen platziert ist. Die Ernte findet in Blaricum statt.
Cornelis van URK (1895 – 1976) Cees van Urk (bekannt als Kees van Urk) wurde am 26. März 1895 in Leiden geboren. Er studierte an der Haager Kunstakademie und war Schüler des Malers und Radierers MW vd Valk. In Leiden gründete er zusammen mit anderen den Kunstkreis „De Sphinx“, der verschiedene Ausstellungen Leidener Künstler organisierte. Van Urk war einige Zeit Vorsitzender dieser Vereinigung. Er kam mit anderen Menschen in Kontakt, darunter Piet Mondriaan, Rietveld (der Architekt) und Van Doesburg. Später kam er nach Blaricum und wurde Mitglied der von August Legras gegründeten Künstlervereinigung „De Tien“. Van Urk stellte in Rotterdam, Haarlem und Arnheim aus und seine Werke wurden sogar in Wien, Paris und Warschau ausgestellt. Der National Print Room verfügt über Radierungen, Lithografien und Aquarelle von Van Urk in seinen Sammlungen. Sein ganzes Leben war seiner Kunst gewidmet und er strebte nach wahrer Einsicht und Perfektion, sowohl in seiner Kunst als auch im täglichen Leben. Er erforschte und erprobte alle möglichen künstlerischen Ausdrucksformen und Stile und schaffte es, sie in seinem Werk in seine ganz persönliche Form zu bringen. Van Urk hatte seine eigene Galerie „de Ark“ in Blaricum am Zwaluwenweg 4, weil er nicht an einen Galeristen gebunden sein wollte. In bestimmten Episoden seines Lebens sind diese Stile deutlich erkennbar, etwa bei Malern des 19. Jahrhunderts wie Turner in den lichtdurchfluteten Landschaften. Oder später der Kubismus und manchmal auch der der orientalischen, japanischen und chinesischen Kunstformen. Dennoch hat er seine „Individualität“ nicht verloren. Er strebte nach Einfachheit. Am Ende seines Lebens fertigte er viele religiös symbolische Darstellungen an, oft in Pastelltönen und mit einer äußerst ausgewogenen Farbgebung. Cees van Urk starb am 3. September 1976 in seinem von Rietveld erbauten Haus/Atelier in Blaricum.
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ZustandGut
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Kees van Urk (1895-1976) 

Niederländisch Niederländisch

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52.5 cm
62.4 cm
36 cm
45 cm