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Titel des Kunstwerks: La Tour Eiffel Verte Technik: Lithographie Unterschrift: Nicht signiert Jahr: 1957 Zustand: In ausgezeichnetem Zustand, professionell gerahmt. Bildabmessungen: 23 x 20 cm Rahmenmaße: 49,5 x 39,5 cm Gerahmt in einem authentischen, luxuriösen Holzrahmen. Rot und Gold gemischt mit schwarzen Seiten. Der Rahmen ist 2 cm hoch und 2 cm breit. Herkunft: Wunderschöne Lithographie von Marc Chagall. Diese Lithographie stammt aus dem Buch „Chagall“ von Jacques Lassaigne, Erstausgabe von 1957 (siehe Foto). 1957, anlässlich von Chagalls siebzigstem Geburtstag, erschien ein Buch von Jacques Lassaigne. Chagall fertigte für dieses Buch 15 Lithographien an, von denen 5 auf einer Doppelseite gedruckt wurden. Diese haben also eine Falte in der Mitte. Die Auflage des Buches und damit auch der Lithographien betrug 6000. Die Rückseite der Lithographie ist unbedruckt. Stammt aus einer Privatsammlung, erworben über das Auktionshaus Koorendijk aus Middelburg. Verantwortlich für die Arbeit: Mourlot 201 aus Paris. Marc Chagall war ein russisch-französischer Künstler, der Gemälde, Buntglasfenster, Keramik, Buchillustrationen, Wandteppiche und Drucke schuf. Obwohl er von verschiedenen Stilen beeinflusst wurde, vom Kubismus, Expressionismus, Symbolismus, Fauvismus und Surrealismus, malte er immer auf seine eigene Art und Weise. Chagall galt als der letzte Überlebende der ersten Generation europäischer Modernisten. Jahrzehntelang galt er auch als weltweit bedeutendster jüdischer Künstler. 1906 nahm Chagall Zeichen- und Malunterricht beim russischen Porträtkünstler Judah Pen. Im selben Jahr zog Chagall nach St. Petersburg, um sein Studium an der Zvantseva School of Drawing and Painting fortzusetzen, wo er kurzzeitig bei dem Künstler und Bühnenbildner Leon Bakst in die Lehre ging. Bakst, selbst ein gläubiger Jude, soll Chagall ermutigt haben, jüdische Bilder und Themen in sein Werk einzubauen, eine Praxis, die damals unpopulär war. 1910 kam Chagall nach Paris, wo der Kubismus zur führenden Bewegung wurde. In Paris stellte er im Salon des Indépendants und im Salon d'Automne aus. In dieser Zeit schafft er Kunst, die auf seiner Vorstellung von der osteuropäischen jüdischen Volkskultur basiert. 1914 hatte er seinen ersten Auftritt im Sturm in Berlin. 1915 heiratete er Bella Rosenfeld, woraufhin sie nach Petersburg zogen. Er verbrachte die Kriegsjahre im sowjetischen Weißrussland und wurde einer der führenden Künstler des Landes und Mitglied der modernistischen Avantgarde. Er gründete die Vitebsk Arts College, bevor er 1922 nach Paris zurückkehrte. Bella starb 1944 und Chagall heiratete 1952 erneut Valentina Brodsky. Ab 1957 kam Chagall regelmäßig nach Reims, wo er mit der Werkstatt Jacques Simon an einer Reihe wichtiger Projekte in Frankreich und international arbeitete: Buntglasfenster für die Kathedrale von Metz (1968), die Vereinten Nationen in New York (1964), Kathedrale von Reims (1974). Im Jahr 1962 wurden in der Synagoge des Hadassah-Hebrew University Medical Center in Jerusalem Buntglasfenster installiert. Er malte auch in großem Maßstab, unter anderem für einen Teil der Decke der Pariser Opéra (1964).