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Yolanda Philippens wurde 1956 in Rotterdam geboren und verbrachte ihre Kindheit in Vlaardingen. Schon in jungen Jahren wusste sie, dass sie nur zeichnen, malen und formen wollte. Sie wurde bei TeHaTex in Delft und bei St. Lucas in Kapellen (Belgien) ausgebildet.
Bei der Gestaltung ihrer Arbeiten lässt sich Yolanda Philippens vor allem von verwitterten und baufälligen Gebäuden und Mauern sowie Landschaftsimpressionen inspirieren. Sie zeigt die Schönheit des Verfalls auf der Leinwand und lässt ihre Leinwände durch dicke Schichten von Ölfarbe und Mischtechniken sprechen. Die Arbeit von Yolanda Philippens zeichnet sich durch ein kraftvolles und faszinierendes Spiel von Materie, Technik und abstraktem Ausdruck aus. Man erkennt Spuren von Feldern, Blumenfeldern, schneebedeckten Feldern und Bäumen. Spuren von verfallenen Bauwerken, angeschwemmten Schiffen und Altmetall prägen die Geschichte. Schlammige, gepflügte Felder und gefrorene Felder werden von den Schichten der Ölfarbe geformt. Schicht für Schicht entsteht eine Landschaft, eine Erinnerung an ein Bild aus der Vergangenheit, beim Vorbeifahren mit dem Auto, beim Spaziergang auf der Heide, am Strand oder beim Malen auf dem Feld. Dem Betrachter wird Raum gegeben, sein eigenes Bild zu entdecken oder zu erkennen.
Yolanda Philippens lebt und arbeitet in Antwerpen. 1983 stellte sie im Singer Museum in Laren aus und seitdem werden Philippens Arbeiten auf Ausstellungen und Messen im In- und Ausland gezeigt.