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Die abgebildete Radierung ist ein Werk von Gerard Altmann, wahrscheinlich eine Ansicht des Bergse Plas auf der Nordseite von Rotterdam (Hillegersberg). Die Radierung ist Teil der Sammlung Rijnmond Toen, Nr. 035-GA.
Mit Bleistift signiert lr
Maße:
Klinge: 192 x 148 mm Platte; 110 x 090 mm
Gerard Altmann (Rotterdam, 25. Mai 1877 – Rotterdam, 17. August 1940) war ein niederländischer Zeichner, Maler, Aquarellist und Grafiker. Altmann war ein Sohn des Buchhändlers und Verlegers Hendrik Altmann und der Hillegonda Margaretha Maria Meijer. Gerard Altmann erhielt Privatunterricht bei Jan de Jong (1864-1901). Er wurde von 1901 bis 1904 an der Akademie der bildenden Künste in Rotterdam als Schüler von Ferdinand Oldewelt, Alexander van Maasdijk, Frederik Nachtweh und Jan Striening ausgebildet. Einflüsse der Haager Schule sind bei ihm zu erkennen. Dies könnte Strienings Einfluss gewesen sein. Er wird daher zur späten Haager Schule zweiter Generation gezählt. Er malte oft Polderlandschaften mit Kühen und Schafen; manchmal auch Hafenansichten, Portraits, Stillleben und Interieurs. Er malte hauptsächlich mit Öl auf Leinwand, fertigte aber auch Aquarelle und Radierungen an. Altmann suchte seine Motive bevorzugt in wasserreichen Gegenden, etwa um die Seen Reeuwijkse und Nieuwkoopse, die Kagerplassen (Südholland) und bei Kortenhoef (Wijdemeren). Später arbeitete er viel auf Oostvoorne, auf der südholländischen Insel Voorne-Putten. Er hat auch in Frankreich gearbeitet. Seine Arbeit kann als impressionistisch bezeichnet werden. Er war Mitglied der Künstlervereinigung Arti et Amicitiae in Amsterdam.