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Mary Koekenbier wurde 1942 in Alkmaar geboren. Als Nachkomme einer Familie von Edelbauern, Metzgern und Restaurantbetreibern wuchs sie in einem Umfeld auf, in dem die Größe des Viehbestandes selbstverständlich war. Davon zeugen noch heute ihre vielen Kuhbilder. Als sie begann, ihre künstlerischen Ambitionen zu entwickeln, verließ sie das Familienunternehmen und lernte expressionistisch zu malen. Marys Arbeit zeugt von mehr als 40 Jahren leidenschaftlicher Kunstfertigkeit. Ihre holländischen und französischen Landschaften, Kühe, Blumen und Porträts werden von einem wirbelnden Farbschema dominiert, das ihren Arbeiten einen besonderen Reiz verleiht.
Aufgrund ihrer Ausbildung durch die Großmeister der Bergense School, Arnout Colnot und Jaap Sax, wird Mary immer noch als Tochter der Bergense School bezeichnet. Ihr früheres Werk war daher von den für diese Bewegung so typischen dunklen Farbtönen geprägt. Mary entwickelte ihren eigenen Stil und begann, immer mehr Farbe zu verwenden. In den letzten Jahrzehnten hat ihre Arbeit auch eine Verwandtschaft mit dem Groninger Ploeg gezeigt. Gleichzeitig, und das macht ihre Arbeit so besonders, gibt es Schnittstellen zu großen fauvistischen Künstlern wie Matisse, Derain oder De Vlaminck, denen es ebenfalls vor allem um Farbe ging.