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„Japanese at Pagode“ aus „The Embroidery Show“ von Rob Scholte (1958) Diese umgekehrte Stickerei ist eigentlich ein „Ready Made“. Man könnte es NULL Arbeit nennen. Rob Scholte spielt in all seinen Werken mit dem Urheberrecht. Scholte nennt es eine „Wiederbelebung“ der Stickereien, die von vielen Generationen von Frauen und Männern in fleißiger Arbeit hergestellt wurden. Er will den Werken wieder die Wertschätzung geben, die sie verdienen. Laut Scholte erwachen die Werke besonders auf der Rückseite zum Leben und er entschließt sich deshalb, die Werke verkehrt herum zu rahmen und zu signieren. 2016 füllte De Fundatie in Zwolle das gesamte Museum mit diesen Werken. Katalog (liegt bei!) Seite 60 rechts.