Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Ans Woldringh wurde von einer immensen Bewunderung für die Natur getrieben.
Ihr Vermächtnis besteht aus mehr als 1200 Gemälden – Pflanzenmotiven und fast surrealen Landschaften.
Am 6. Mai 1926 wurde Ans Woldringh in Bussum geboren. Nach ihrem Abschluss in Botanik an der Sekundarschule für Gartenbau „Huis te Lande“ in Rijswijk war sie in verschiedenen Positionen im Gartenbau tätig.
Im Alter von 35 Jahren begann Woldringh auf Anraten ihres Arztes zu malen, zu modellieren und abzustauben.
Nach und nach beherrschte sie eine neue Technik: Auf einer glatten präparierten Fläche rieb sie eine breite Spur mit transparenter Farbe. Die dunklen Konturen und die breiten, leuchtenden Streifen schufen weitläufige, fast surreale Landschaften. Auch für Pflanzenmotive war diese Technik sehr gut geeignet.
Während ihres Lebens fiel es Woldringh schwer, sich von ihrer Arbeit zu trennen.
Ihr Vater war lange Zeit als Manager tätig und organisierte Ausstellungsbeteiligungen, wie die Einzelausstellungen im Van Reekum Museum in Apeldoorn (1969) und im Stedelijk Museum in Zutphen (1970).
Ab 1970 ließ sich die Künstlerin in einem restaurierten Bauernhaus mit eigenem Ausstellungsraum 'De Korenaar' nieder. Sie veranstaltete eine Dauerausstellung mit Gemälden, Wandteppichen und Schals.
Woldringh war Mitglied der Arti et Industriae in Den Haag und des Edese Kunstkring.
Der überwiegende Teil ihrer Werke wird seit geraumer Zeit vom Nationalpark Hoge Veluwe / Kröller Muller verwaltet.
Mehrere Hundert ihrer Bilder wurden in dieser Zeit verkauft.
Vor einigen Jahren übergab der Park seine Kunst an De Hartenberg. Dies dient unter anderem dazu, ihre Werke verkaufen zu können und den Erlös für wohltätige Zwecke auszugeben.
Technik und Stil, Ans Woldringh malte auf Papier, Leinen und Hartfaserplatte. Die Formen der Natur sind in ihren Arbeiten deutlich erkennbar. Sie malte ein bestimmtes Thema und veränderte es dann in allen möglichen Variationen. Ihr eigener Stil, kombiniert mit der Wahl ihrer Sujets, erschwert den Vergleich mit der Arbeit anderer Künstler.
Woldringh beherrschte eine neue Technik: Auf der glatten, vorbereiteten Oberfläche rieb sie eine breite Spur in transparenter Farbe mit viel Bindemittel gemischt. Die dunklen Konturen und die weiten leuchtenden Schwünge lassen räumliche, fast surreale Landschaften entstehen.
Auch viele Pflanzenmotive, die Flächen von einer Spitze auffächern, bieten sich für diese Technik an.