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Espen Greger Hagen (Trondheim, 1964 Amsterdam, 10. April 2008) war ein norwegischer Maler. Einen Großteil seiner Kindheit verbringt er in Tansania. 1980 studierte er Zeichnen in seiner Heimatstadt und studierte anschließend Malerei und Bildhauerei am Emily Carr College in Vancouver. Nach seinem Studium in Vancouver studierte Hagen Malerei und Bildhauerei an der Gerrit Rietveld Academy in Amsterdam, wo er 1990 seinen Abschluss machte. Während und nach seinem Studium im Ausland hat es Espen immer angezogen. Er unternimmt regelmäßig lange Trecks durch Nordamerika und Mexiko. Während dieser Reisen porträtiert Espen die auffälligen nordamerikanischen Indianer und die indigene mexikanische Bevölkerung. Seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet Espen Hagen eng mit seinem Freund Herman Brood zusammen. Espen stellt zweimal im Café Dante aus, einmal zusammen mit Brood. 1997 stellen sie auch wieder zusammen aus, diesmal im Arsenal von Jan des Bouvrie in Naarden. Aufgrund ihrer regelmäßigen gemeinsamen Auftritte und der vielen gemeinsam produzierten Leinwände wird Espen Hagen oft als Nachfolger von Herman Brood bezeichnet. Espen Hagen galt als der kommende Mann der holländischen Malerei. Dank der häufigen Ausstellungen im In- und Ausland und seiner regelmäßigen Fernsehauftritte ging der Stern dieses talentierten Künstlers stark auf. Der Norweger, der zum Zeitpunkt seines Todes in Amsterdam lebte, starb am 10. April 2008 an einem Herzstillstand.