Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Öl auf Leinwand von Piet van Wijngaerdt. Titel: Rote Amaryllis in japanischer Vase. Maße inklusive Rahmen: H76 x B70 cm. Abmessungen Tuch: H60,5 x B55,5 cm. Das Werk ist unten signiert und auf der Rückseite vom Künstler betitelt. Die Echtheit des angebotenen Werkes wird vollumfänglich garantiert. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage per E-Mail zugesandt werden.
Beim Kauf kann die Arbeit in 's-Gravenzande (bei Den Haag) abgeholt werden.
(Scheveningen), Rotterdam und Delft und 5 Minuten vom Strand entfernt). Die Frist für die
Selbstabholung mit Vorkasse ist sehr geräumig, d. h. der Käufer kann wochen- oder sogar arbeitssuchend arbeiten
Monate später abholen und wenn möglich mit einem Besuch bei einem der kombinieren
die oben genannten Städte oder der Strand. Wir können die Arbeit auch versenden. Unsere Versandtage sind Dienstag und Donnerstag.
Listen: Schäden an Listen werden nicht beschrieben. Wenn ein Werk hinter Glas gerahmt ist und das Glas zerbrochen ist, wird dies erwähnt. Auf Fotos von gerahmten Werken kann eine Reflexion sichtbar sein (es gibt kein Glas in diesem Rahmen).
Petrus Theodorus (Piet) van Wijngaerdt (Amsterdam, 4. November 1873 – Abcoude, 25. Januar 1964) war ein niederländischer Grafiker, Maler, Zeichner, Radierer und Lithograf. Er wurde von 1892 bis 1897 an der Rijksakademie voor Beeldende Kunsten in Amsterdam ausgebildet. An anderen Wikimedia-Projekten
Medien bei Commons Zitate bei Wikiquote
Leben und Werk
Nach seiner Ausbildung an der Rijksakademie verbrachte van Wijngaerdt einige Zeit in Paris und Kortenhoef, bevor er sein Atelier in 34 Overtoom in Amsterdam bezog. Ab 1941 arbeitete er auch in Katwijk, Haarlem und Abcoude. Seine Arbeiten in diesen Jahren hatten einen luministischen Charakter. Er schuf Kunstwerke wie: Blumenstillleben, Dünenlandschaften, Figurendarstellungen und Bauernszenen, Porträts, Interieurs, Landschaften, Polderlandschaften, Flusslandschaften, Akte, Stadtansichten, Winterlandschaften und Selbstporträts im impressionistischen Stil.
In der Zeit von 1913 bis 1920 spielte Van Wijngaerdt eine wichtige Rolle im Kampf zwischen den Künstlern des alten Stils und den Modernisten. Die Gründer der sogenannten Bergener Schule waren die französischen Maler Henri Le Fauconnier und Piet van Wijngaerdt. Sie wurden weitgehend von jungen Malern nachgeahmt, die gegen den Impressionismus agitierten, ebenso wie der Fauvismus in Frankreich und der Expressionismus in Deutschland. Die Theorien der Gruppe sind in der Zeitschrift Het Signaal zu finden. Le Fauconnier ließ sich in einem Studio in 288 Overtoom in Amsterdam nieder, in der Nähe von Van Wijngaerdt. Der Durchbruch gelang mit der Gründung des Niederländischen Künstlerkreises (HKK), dessen Vorsitzender Piet van Wijngaerdt wurde. Zu den Mitgliedern gehören: Leo Gestel, Piet van der Hem, Ferdinand Hart Nibbrig und HJ Wolters.
An der zweiten HKK-Ausstellung nehmen neben den Gründern auch Charley Toorop, Else Berg, Karel Colnot, Piet Mondriaan und Gustave De Smet teil. 1916 gründete Le Fauconnier die Künstlervereinigung Het Signaal, die sich auf der Grundlage seines Werks und seiner theoretischen Thesen für einen figurativen Expressionismus einsetzte.
Van Wijngaerdt stellte 1918, 1924 und 1935 im Stedelijk Museum Amsterdam sowie in der Kunstgalerie Mak van Waaij am Rokin in Amsterdam und in der Lakenhal in Leiden aus. 1954 fand anlässlich seines 80. Geburtstages eine weitere Ausstellung im Stedelijk Museum in Amsterdam statt. Van Wijngaerdts Arbeiten befinden sich unter anderem in den Sammlungen des Stedelijk Museum Amsterdam, des Dordrechts Museum und des Frans Hals Museum in Haarlem. Die Sammlung Boendermaker enthielt 97 seiner Werke.
1940 zog Piet van Wijngaerdt von Amsterdam nach Abcoude. Er behielt sein Atelier im Overtoom und fuhr jeden Tag mit dem Zug nach Amsterdam. Er arbeitete bis an sein Lebensende. Er starb im Alter von neunzig Jahren in seinem Haus am Gein in Abcoude.