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2 farbige Serigraphien von Susette van de Lande (1959). Typisch für ihre Arbeit.
Figürliche Darstellungen, Typ 'Stillleben'.
Jahr: 1992 und 1993
Auflage: 40/250 (ohne Glas) und 52/250
Rechts unten mit Bleistift handsigniert. Mit Jahr und Editionsnummer (unten links).
Gerahmt in Wechselrahmen aus Aluminium mit einigen Gebrauchsspuren, siehe Fotos. Die Maße beider Rahmen sind nahezu identisch, sie unterscheiden sich um wenige Millimeter.
Bitte beachten : Bei einem Exemplar fehlt die Glasplatte (40/250). Das Passepartout dieses Exemplars ist fast intakt (Fleck oben in der Mitte), aber nicht ganz fleckenlos weiß... das fällt kaum auf
Fotos sind Bestandteil der Beschreibung.
Über den Künstler:
Königliche Kunstakademie Den Haag
Spezialisierung: Grafik, insbesondere Siebdruck
Kegel, Trichter, Herzen und Tulpen sind wiederkehrende Elemente in den Grafiken von Susette van de Lande.
Die stilisierten Formen arrangiert sie spielerisch, aber robust in der ebenen Fläche. Sie platziert ihre Objekte in einem imaginären Raum, in dem durch das Übereinanderlegen mehrerer transparenter Farbschichten Tiefe suggeriert wird. Die Formen und Farben sind überschwänglich. Wo es die Performance erfordert, gelingt es ihr, sich auf eine bescheidenere Herangehensweise und eine gedämpftere Palette zu beschränken.
Mit ihren Kunstwerken erzählt sie eine fiktive Geschichte. Bei der Aufführung ist eine Ausgewogenheit in Farbe und Zusammensetzung des vorgeschlagenen Objekts von größter Bedeutung. Aber es gibt noch mehr. Van de Lande möchte verhindern, dass ihre Werke in Aussehen und Komposition vorhersehbar werden. „Deshalb füge ich dem Bild bewusst eine dissonante Note hinzu“ , sagt sie. Ohne die Harmonie oder Glaubwürdigkeit der Darbietung zu verlieren, wird die Spannung zwischen den Formen gesteigert. Eine Bedeutung nimmt plötzlich eine andere Wendung. Daher ist es für den Betrachter immer wieder ein angenehmes Erlebnis, ihre Arbeiten zu betrachten.
Quelle: www.kunst.nl