Anton Heyboer - kleuren ets - 1985 - Verkauft

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  • Beschreibung
  • Anton Heyboer (1924-2005)
Art des KunstwerksGrafik (Hand signiert)
Jahr1985
TechnikRadierung
TrägerPapier
StilModern
GerahmtNicht gerahmt
Maße53 x 78 cm (h x b)
SigniertHand signiert
AuflageEpreuve dártiste
Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Radierung von Anton Heijboer. Ausgabe: EA Jahr: 1985. Blattmaße: H53 x B78cm. Maße Darstellung: H30,5 x B30,5cm. Das Werk ist unten links mit Bleistift signiert „Anton Heyboer“ mit Bleistift. Auch in der Platte signiert. Die Echtheit des angebotenen Werkes wird vollumfänglich garantiert. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage per E-Mail zugesandt werden. Ohne Titel Senden/Abholen: Beim Kauf kann die Arbeit in 's-Gravenzande (bei Den Haag) abgeholt werden. (Scheveningen), Rotterdam und Delft und 5 Minuten vom Strand entfernt). Die Frist dafür Selbstabholung mit Vorkasse ist sehr großzügig, d.h. der Käufer kann wochen- oder gar wochenlang arbeiten Monate später und, wenn möglich, mit einem Besuch in einem der kombinieren über Städten oder dem Strand. Wir können die Arbeit auch mit Postnl versenden. Unsere Versandtage sind Dienstag und Donnerstag. Heyboer wurde in Sabang auf der indonesischen Insel Pulau Weh (nördlich von Sumatra, damals Niederländisch-Ostindien) als Sohn eines Maschinenbauingenieurs geboren. Fünf Monate nach seiner Geburt zog die Familie nach Haarlem, 1925 nach Delft, 1929 nach Voorburg und von 1933 bis 1938 lebte die Familie auf Curaçao. Es folgte ein Aufenthalt in New York. Heyboer wurde als Maschinenbauingenieur ausgebildet. Die Familie kehrte vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nach Haarlem zurück. 1943 wurde Heyboer im Rahmen des Arbeitseinsatzes von den Deutschen festgenommen und in ein Durchgangslager für ausländische Zwangsarbeiter in Prenzlauer Berg (Berlin) verlegt. Ihm gelang die Flucht und er floh traumatisiert in die Niederlande, wo er in Vinkeveen untertauchte und landwirtschaftliche Arbeiten verrichtete. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließ er sich in Borger nieder und veranstaltete 1946 seine erste Ausstellung in Drouwen. Im selben Jahr ging er nach Haarlem und lernte seine zukünftige Frau Elsa (Puk) Wijnands kennen. Nach einer mehrmonatigen Reise mit Jan Kagie durch Südfrankreich kehrte er 1948 nach Haarlem zurück und heiratete Elsa Wijnands, mit der er zwei Jahre später einen Sohn bekommen sollte[1], die sich aber bereits 1953 von ihm scheiden ließ. 1951 wurde Heyboer aufgrund des Kriegstraumas für einige Zeit in die psychiatrische Klinik Santpoort in Bloemendaal eingeliefert. Im September 1956 heiratete Heyboer Erna Kramer, mit der er sieben Jahre zusammenblieb und eine Tochter bekam. 1961 ließ er sich in Den Ilp (nördlich von Amsterdam) nieder. Dort kaufte er ein Grundstück mit Kuhstall, den er im Laufe der Zeit mit allerlei Nebengebäuden erweiterte. Dort lebte er zunächst mit drei, später mit fünf Frauen. Heyboer zeichnete, malte und radierte. Seine Frauen kümmerten sich um den Verkauf. Erkennung In den 1960er Jahren erlangte Heyboers Werk internationale Aufmerksamkeit. Er war ein treuer Kunde der Galerie Espace in Haarlem und nahm an mehreren Ausstellungen teil. Seine Arbeiten wurden in der Grafikabteilung der Ausstellungen documenta 2 1959, documenta 3 1964 und documenta 4 1969, alle in Kassel, Deutschland, gezeigt. 1964 erhielt er den japanischen Ohara-Museumspreis für sein Werk Carnic Man und 1964 ernannte ihn die Accademia Fiorentina delle arti del disegno in Florenz zum „Academico Onorario classe incisione“. 1984 brach Heyboer jedoch die Verbindung zu Espace und der etablierten Kunstwelt im Allgemeinen ab, um isoliert in seinem Haus in Den Ilp weiter zu arbeiten. An seinem Erfolg arbeitete er jedoch nicht; seiner 1975 im Stedelijk Museum Amsterdam ausgestellten Werke zerstörte er anschließend fast alles durch Übermalung. Am 10. April 2002 wurde Heyboer zum Ritter im Orden von Oranien-Nassau ernannt. Er starb am 9. April 2005 im Alter von 81 Jahren auf seiner Farm in Den Ilp und wurde wenige Tage später im nahe gelegenen Purmerland beerdigt. Nach seinem Tod tauchten etwa 4500 Radierungen aus seiner Haarlemer Zeit (1950-1958) auf, die sogenannte Sammlung Josef Santen. Die Echtheit wurde 2014 in Frage gestellt.[4] Im Jahr 2014 bewerteten die Universität Amsterdam und das Niederländische Forensische Institut mehrere Radierungen aus dieser Sammlung als „höchstwahrscheinlich gefälscht“.
Zustand
ZustandSehr gut
Die Aufführung ist in sehr gutem Zustand. Einige Falten entlang der weißen Kante.
Sendung
Abholen Die Arbeit kann vor Ort abgeholt werden. Als Käufer müssen Sie Ihr eigenes Verpackungsmaterial mitbringen. Der Standort ist: 's-gravenzande, Niederlande
SendenPaketpost
PreisBis zu 10 kg.
Innerhalb von Niederlande 13,50 €
Nach Belgien 23,95 €
Nach Deutschland 23,95 €
In die EU 23,95 €
Weltweit 55,00 €
ExtraBei einem Kaufbetrag über € 500,- Euro zahlen Sie einen Zuschlag von (maximal) € 7,50 Euro für zusätzlich versicherten Versand

Garantie
GarantieBei der Einstellung des Loses erkläre ich, dass ich den bei Kunstveiling geltenden Garantiebedingungen hinsichtlich einer korrekten Beschreibung des angebotenen Loses, zustimme

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AbholenJa, das ist möglich
Ort des Objekts's-Gravenzande,  Niederlande
Auktionsdetails
Startzeit24-3-2023 um 22:21
Endzeit31-3-2023 um 20:55
Gebote (1)
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