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Unten rechts mit Initiale signiert und datiert „81“.
Herkunft: - Privatsammlung Hilversum - Privatsammlung, Eindhoven - Galerie Schoots, Eindhoven
Ab 1979, als er dank eines Stipendiums ein Jahr lang in Berlin leben und arbeiten konnte, entstanden Serien großformatiger Gemälde in Schwarz auf Weiß mit kurz angedeuteten Landschaftsmotiven, Zäunen und schwarzen Fahnen. Armando schrieb über die Fahnen: „Mir bleibt nichts anderes übrig, als in meiner Verzweiflung Fahnen zu malen.“ Ohnmacht? Umfangreiche Identifizierung? Die windige Nacht? Oder besser gesagt: Macht, das ist auch möglich. Leistung. Sie flattern. Manchmal mit hochgerecktem Zorn. „Flaggen sehen manchmal wie Äxte aus, das habe ich herausgefunden.“