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Charakteristisch für die Arbeiten von Ciano Siewert (1942) sind die typisch holländischen Landschaften, Stadt- und Hafenansichten. Sie sind oft Panoramaaufführungen. Dies gilt auch für diese signierte und limitierte Offset-Lithografie mit „Blick auf Dokkum“, die von KLM in Auftrag gegeben wurde. Daher die Boeing, die oben rechts im Bild vorbeifährt ...
Auflage: 87 von 250
Unten links handsigniert
Die Platte ist in sehr gutem Zustand und sauber gerahmt mit Passepartout in einem schlichten weißen Wechselrahmen, von dem oben links ein kleines Stück Glas abgebrochen ist (gerade sichtbar).
Fotos sind Bestandteil der Beschreibung. Die Farbgebung der Fotos variiert leicht aufgrund unterschiedlicher Beleuchtung.
Über den Künstler:
Feliciano (Ciano) Siewert wurde 1942 in Rotterdam geboren, wo er einen großen Teil seines Lebens lebt und arbeitet. Schon in jungen Jahren nimmt er Zeichenunterricht und wird mit knapp 16 Jahren an der Rotterdamer Akademie aufgenommen. Die Liebe führt ihn nach Australien, wo er Unterricht an der Sydney Academy nimmt. Aufgrund von Enttäuschungen kehrt er nach sieben Monaten nach Rotterdam zurück, wo er seinen Lebensunterhalt mit Zeichnen und Aquarellmalerei verdient. Unternehmen und Behörden zeigen Interesse an seiner Arbeit, darunter Hoogovens, KLM, ING, Texaco und das Rotterdamer Stadtarchiv. Die Liebe führt ihn an viele Orte in Europa und landet schließlich in den Vereinigten Staaten. Nach diesen Wanderungen führt ihn eine neue Liebe Ende der 1990er Jahre zurück in die Niederlande, und seitdem lebt er in Utrecht.
Ciano Siewerts Werk zeichnet sich durch die typisch niederländische Klarheit und virtuose Technik aus, mit der er seine Landschaften, Stadt- und Hafenansichten ausarbeitet. Sein Werk ist geprägt von nüchternem Realismus. Er malt schmucklos, was Menschen gebaut haben, wie Brücken, Deiche, Mühlen und Gebäude, am liebsten in einer weiten, flachen und leeren Landschaft.
Er ist fasziniert von Altem und Neuem, besonders von der Form des Sujets. Industrielle Formen, die Architektur von Häusern, Gebäuden und Schiffen faszinieren ihn bis heute.
Nach jahrelanger Arbeit hauptsächlich in der Aquarelltechnik malt Siewert seit 2002 ausschließlich in Öl. Während seiner Rotterdamer Zeit – mit Unterbrechungen in New York – verewigte Siewert die Industrie und Häfen in ihren vielfältigen Formen und Gestalten.
Markantes Detail: Der Künstler gibt die Realität nicht immer getreu wieder: „Bei fast allen Arbeiten weiche ich in einigen Punkten von der sichtbaren Realität ab. Ich gestalte meine eigene Ordnung, ich gestalte und perfektioniere die Komposition nach meinen eigenen Erkenntnissen spannendes, überzeugendes Bild entsteht", sagt der Maler in dem Buch "Ciano Siewert, ein Überblick" aus dem Jahr 2000.