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Kleine, reizvolle Tafel des romantisch-realistischen Landschaftsmalers François ("Franz") Leopold De Vadder (1862-1936). Er erhielt seine Ausbildung an der Akademie in Antwerpen und erwies sich als Meister im Schaffen von Atmosphäre, sowohl in seinen Landschaften als auch in seinen Marinen. Wiederholter Aufenthalt in Paris, wo er Kontakt zu G. Courbet hatte. Erhielt mehrere wichtige Auszeichnungen und Medaillen. Einer seiner Schüler war Henri van de Velde. In der zweiten Hälfte seines Lebens malte er hauptsächlich die Antwerpener Kempen und galt als Angehöriger der Kalmhuter Schule. Seine Arbeiten befinden sich unter anderem in den Königlichen Museen der Schönen Künste von Belgien in Brüssel und Antwerpen