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Kohle und Pastell auf Papier. Titel Straßenparty.
Geboren in Wormer. Lebt in Amsterdam und arbeitet in Zaandam.
1960 Gerrit Rietveld Akademie, Amsterdam
1970 Nationale Akademie der Künste, Amsterdam
Preise
1976 Jeanne-Oosting-Preis für Malerei
Nach seinem Studium an der Staatlichen Akademie der Künste in Amsterdam etablierte er sich als unabhängiger Künstler. Für Volger ist die Zeichnung die direkteste Form und Künstlichkeit, mit der die Wirklichkeit dargestellt wird. Die Hand wird vom Auge geführt und hinterlässt Spuren auf dem Papier. Für Volger waren die Punkte zwischen den Zeilen immer wichtiger als das Zusammenspiel der Zeilen selbst. Diese Spots spiegeln seine Besessenheit mit Beleuchtung am zufriedenstellendsten wider. Es wird nicht überraschen, dass Rembrandts Lichtschatten zu seinen größten Vorbildern gezählt werden kann.
Für seine Arbeiten besucht Volger Cafés in Städten wie Paris, Amsterdam, Lyon und Weimar. Die Architektur der Cafés und das Treiben der Menschen ergeben beeindruckende Pastelle und Zeichnungen im kleinen, aber auch sehr großen Format.