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Henri van de Velde (1896-1969). Dame Porträt. Öl auf Leinwand auf Holz aufgezogen. Auf der Rückseite signiert.
Henri van de Velde lebte und arbeitete in Amsterdam, Laren bis 1936, Blaricum, Florenz, Amsterdam bis 1940, Vreeland bis 1949; seitdem in Abcoude.
Henri van de Velde war Schüler von HM Krabbé und Prof. Dörmer in München. Er setzte sein Studium in Paris und Florenz fort. War Mitglied von St. Lucas und Arti et Amicitiae in Amsterdam.
Er malte, zeichnete (auch Pastell und Feder), aquarellierte, radierte und lithographierte; zu Beginn seiner Laufbahn Kompositionen mit Tieren und später fast ausschließlich Figuren mit biblischen oder mythologischen Themen.
1929 ließ er den Bauernhof „de Zeven Linden“ in Blaricum durch den Architekten Wouter Hamdorff in ein Atelierhaus umbauen. Später zog er auf einen Bauernhof in der Kerklaan in Blaricum.