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Signiert mit Pseudonym Louis van Straaten
Aquarell auf Karton mit Flusslandschaft. Mit Blattgoldrahmen.
Hermanus Koekkoek de Jonge (Amsterdam, 8. Dezember 1836 - London, Mai 1909[1]) war ein niederländischer Maler, der vor allem für seine Seestücke bekannt war. Er arbeitete auch unter den Pseudonymen Jan van Couver und Louis van Straaten. Inhalt 1 Spross der Familie des Malers 2 Leben und Werk 3 Galerie 4 Literatur und Quelle 5 Externe Links 6 Hinweis Spross der Familie des Malers Hermanus Koekkoek de Jonge war Mitglied der berühmten Koekkoek-Malerfamilie. Er war der Enkel von Johannes Hermanus Koekkoek, Neffe des bekannten Landschaftsmalers Barend Cornelis Koekkoek und Sohn seines Bruders Hermanus Koekkoek d. Ä. (1815-1887). Auch sein Sohn Stephen Robert Koekkoek (1887-1934) wählte den Beruf des Malers. Leben und Werk Hermanus Koekkoek de Jonge wurde wie seine Brüder Willem, Johannes Hermanus Barend und Barend Hendrik von seinem Vater erzogen, der sich damals gerade in Amsterdam niedergelassen hatte. In den 1860er Jahren reiste er regelmäßig nach London, wo er sich 1869 dauerhaft niederließ. Er betrieb dort mit großem Erfolg eine Kunsthandlung und verkaufte neben seinen eigenen Arbeiten auch viele Gemälde seiner Familienmitglieder. Die große Popularität seines Onkels Barend Cornelis in England war maßgeblich ihm zu verdanken. Als Maler konzentrierte er sich hauptsächlich auf Meeres-, Fluss- und Strandansichten, in einem romantisch-realistischen Stil, der auch die Arbeiten der meisten seiner Familienmitglieder prägte. Er bevorzugte Szenen, in denen Schiffe damit beschäftigt waren, auf den tosenden Wellen ihren Kurs zu halten. Sein Spätwerk ist weniger romantisch und zeigt deutlich Einflüsse der Haager Schule. In seiner Londoner Zeit arbeitete er oft unter den Pseudonymen Jan van Couver und Louis van Straaten. Er arbeitete regelmäßig mit dem Maler Lion Schulman (1851-1943) zusammen.