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Lei Molin (Berg, 16. August 1927 - Eindhoven, 10. Januar 1990) [1] war ein niederländischer Maler. Er war mit der Galeristin Nine van Caldenborgh verheiratet.[2]
Molins Frühwerk ist vom Impressionismus beeinflusst. Während seiner Zeit in Valkenburg malte er große, abstrakte Leinwände in überschwänglichen Farben in Öl, wobei Karel Appel ein großartiges Beispiel war. Dazu figürliche Zeichnungen und Gouachen in Schwarzweiß: Landschaften, Dorfansichten und Porträts. In den 1960er Jahren zog Molin nach Amsterdam. Hier schloss er sich den sogenannten „Amsterdam Limburgers“ an, zu denen auch Pieter Defesche, Jef Diederen und Ger Lataster gehörten.
In Amsterdam geriet er unter den Einfluss von Cobra und Minimalismus. Er beschränkte sich auf abstrakte Arbeiten, die überbordenden Farben verschwanden aus seinen Bildern und er verwendete hauptsächlich Weiß, Schwarz und Grau. Ab den 1980er Jahren kehrte die Farbe in seine Werke zurück und er durchlebte eine besonders ausdrucksstarke Phase. Er verwendete unter anderem Plastikfolie, die er in seine Bilder einarbeitete. Molin lebte einige Jahre in IJmuiden, wo ihn die Häfen inspirierten. Das Ergebnis waren Objekte aus Strandkleidung. 1988 wurde ihm der Jeanne-Oosting-Preis verliehen.