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Willem Bastiaan Tholen (1860-1931) wuchs in einem künstlerischen Umfeld auf. Sein Vater ist Maler und Kunsthändler. Tholen geht an die Rijksakademie in Amsterdam, wo er unter anderem von August Allebé unterrichtet wird. Die Natur ist für ihn eine wichtige Inspirationsquelle. Tholen malt Landschaften, Stadt- und Dorfansichten und besonders viele Wasseransichten mit Booten. Auf den Gewässern von Giethoorn, der Zuiderzee und den südholländischen Seen fühlt er sich zu Hause; er findet dort Ruhe und Themen für seine Arbeit. Er ist mit den meisten Künstlern der Haager Schule gut befreundet und betrachtet Jacob Maris sogar als seinen wichtigsten Lehrer. Trotzdem wird Tholen selbst nicht der Haager Schule zugerechnet. Er zeichnet sich besonders durch seine klare Farbgebung aus. Er ist am besten darin, Atmosphäre darzustellen. Willem Bastiaan Tholen ist ein Wanderlust-Künstler. Er zieht oft um und lebt unter anderem in Gouda, Amsterdam, Brüssel, Delft und Kampen. Schließlich lassen er und seine Frau sich in Den Haag nieder, wo sie in der sogenannten Kanaalvilla wohnen, einen Steinwurf von Scheveningen entfernt. Er hat ein Atelier im hinteren Garten dieses Einfamilienhauses. Tholens Werk ist unter anderem in den Sammlungen des Gemeentemuseums in Den Haag, des Stedelijk Museums in Amsterdam, des Museums Boijmans van Beuningen in Rotterdam und des Rijksmuseums in Amsterdam vertreten.