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Eva van Steenbergen (1945) lässt sich für ihre Bilder von Erinnerungen, Ansichten, Emotionen und Ohnmacht inspirieren. Ihre Arbeit hat einen stark autobiografischen Charakter und lässt sich am besten als visuelles Tagebuch beschreiben.
Dieses Gemälde - ohne Titel - hat einen figurativen Charakter mit geometrischen Formen. Markante (subtile) Verwendung von Farbe.
In der Performance sind eine Mutter und ein Kind zu erkennen, sowie ein Kuscheltier und ein Haustier...
NB: ein aktuelles (buntes) Gemälde mit ähnlichem Thema und Komposition ist auf www.evavansteenbergen.nl zu sehen! Das trägt den Titel „Come on“ (2019).
Alter: vermutlich 1970er oder frühe 1980er Jahre.
Maße: 114x104 cm inkl. Holzrahmen.
Unten rechts handsigniert.
Fotos sind Bestandteil der Beschreibung.
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Es kann nach Vereinbarung für 25 € in den Provinzen Nordholland (mit Ausnahme von Texel), Utrecht und Flevoland geliefert werden.
Über den Künstler:
Geboren 1945 in Twello.
Eva van Steenbergens Arbeit ist vielschichtig und persönlich. „ Meine Inspiration kommt immer aus meiner unmittelbaren Umgebung. Ich muss von einem Bild oder Ereignis berührt oder bewegt werden. So wird meine Arbeit automatisch autobiografisch. Ich war schon immer ein großer Fan von Matisse, Picasso, Kandinsky und der Cobra-Gruppe. Später galt meine größte Liebe der Kunst der geistig Behinderten und Psychiatriepatienten, den „Außenseitern“. Diese Leute erinnern mich immer daran, dass alles möglich ist!“
Eva malte ursprünglich auf Papier. Ende der sechziger Jahre begann sie auf Leinen zu malen. „Ich hatte damals einen großen Arbeitsbereich, der es mir ermöglichte, Bilder größer zu machen. Ich male seit mindestens zehn Jahren auf Papier in Mischtechnik. Das passt mir jetzt am besten.“ Als Eva van Steenbergen sechzehn Jahre alt war, ging sie auf die Rietveld Academy in Amsterdam. 1966 schloss sie ihr Studium ab und erhielt den Förderpreis der Stadt Amsterdam. In dieser Stadt stellte sie ihre Arbeiten zum ersten Mal aus. Einige Jahre später folgten Galerien in anderen Städten. Ihre Arbeiten sind in verschiedenen städtischen Sammlungen enthalten.
Quelle: www.evavansteenbergen.nl